die Praxis

Dufourstrasse 9

Die Praxis finden Sie ganz leicht in unmittelbarer Nähe vom Emmishofer Zoll in Kreuzlingen.
Karte

Elisabeth Böhni

Naturärztin NVS / SPAK

Ausbildung:
Pädagogische Hochschule Schaffhausen
Studium Naturarzt NVS Herisau
Fussreflexzonen Therapie Zentrum Bodyfeet/ Oexle`s Gesundheitsfachschule
ständige Aus- und Weiterbildungen Bioresonanz I.M.U. College M. Keymer!

Wir nehmen uns Zeit

vollumfänglich …

Sie sollen sich so wohl wie zu Hause fühlen. In freundlicher Atmosphäre finden auch Ihre Kinder eine Ecke zum Spielen.

Therapieschwerpunkte

Hormonelle Dysregulationen:

Wechseljahrbeschwerden, PMS, Kinderwunsch, ADHS
Schilddrüsenstörungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, Burn-out, Depression usw.!

Das Hormonsystem ist ein wunderbares Beispiel, was Polaritäten bedeuten, ein Zusammenspiel, Gegenspiel und Rückkopplungsmechanismus der verschiedenen Hormone: Serotonin – Melatonin, Progesteron – Oestrogen – Testosteron, Dopamin, Noradrenalin, Schilddrüsenhormone, Nebennierenhormone. Hormonelle Dissonanzen sind ein Zeichen dafür, dass wir aus der Einheit gefallen sind, und somit ist es das therapeutische Ziel, in diese Einheit zurückzufinden. Begleitend kann auch durch Speichelanalyse der Ist-Zustand der entsprechenden Hormone bestimmt werden und allenfalls durch pflanzliche Präparate die Therapie ergänzt werden.

Allergien:

Heuschnupfen, Tierhaarallergien, Hausstauballergien, Verdauungsbeschwerden, Hauterkrankungen, rezidivierende Erkältungen, Asthma usw.

Eine allergische Reaktion ist eine Überreaktion unseres Immunsystems, gefördert durch Umwelttoxine, Stressbelastungen, E-Smog-Belastungen. Eine Tatsache ist, dass Allergien eine Fülle von Problemen ursächlich hervorruft und unterschwellig das Immunsystem dauernd fordert und überfordert.

Stoffwechselstörungen:

Schilddrüsenstörungen, Diabetes, Verdauungsbeschwerden, Irritationen des Darms, Erhöhung des Cholesterins, Kopfschmerzen, Migräne, Depression usw.

Die Aufrechterhaltung des Angebots aller Betriebs- und Baustoffe ist eine Grundvoraussetzung des Lebens und dessen Regulationsmechanismen. Die Tatsache, dass Stoffwechselerkrankungen weit verbreitet sind, zeigt, dass auch hier grosser Handlungsbedarf besteht. Auch hier spielen hormonelle Mechanismen eine tragende Rolle, welche besondere Aufmerksamkeit verlangen.

Schmerzzustände am Bewegungsapparat:

Rückenbeschwerden, rheumathoide Erkrankungen usw.

Häufig finden wir bei diesen Erkrankungen allergische Hintergründe und Störungen der Entgiftung und Ausweitung. So gilt es, die organspezifischen und somit reflexzonenbedingten Zusammenhänge herauszufinden.

Autoaggressionserkrankungen:

Asthma bronchiale, Colitis ulcerosa, rheumathoide Arthritis, Multiple sclerosa usw.

Autoaggressionserkrankungen sind eine massive Überreaktion des Immunsystems, eine Entgleisung einer allergischen Reaktion, welche sich gegen körpereigene Gewebe richtet, gekoppelt mit einer Darmbelastung, orthomolekulare Mangelzustände und toxische Überlastung.

Tumorerkrankungen:

So wie Autoaggressionserkrankungen eine Überreaktion des Immunsystems darstellen, sind Tumorerkrankungen eine Kapitulation des Immunsystems.

Wissenswertes

Gedanken zur heutigen Medizin

Es ist ein unbestrittenes Faktum, dass die Medizin in der Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen wie auch vegetativer Störungen während der letzten Jahrzehnte teilweise keine oder nur geringe Fortschritte gemacht hat. Bei dem, was wir schlechthin als Diagnose einer Krankheit bezeichnen, handelt es sich im Allgemeinen nur um eine Einordnung nach bestimmten Symptomengruppen (Syndrome), nicht aber um eine ätiologische Abklärung. Wir kennen zwar oft die pathologischen Abläufe bis ins Detail, vergessen aber, dass es sich dabei um Folgeerscheinungen handelt und nicht um die eigentliche Causa. Die ätiologischen Faktoren chronischer Krankheiten sind weder morphologisch-mikroskopisch noch chemischanalytisch zu erfassen.

In den vergangenen Jahrzehnten sind auf dem Gebiet der Akutmedizin und Notfallmedizin grosse Fortschritte erzielt worden. Inwieweit gerade aus diesen Errungenschaften andere Belastungen resultieren, ist die Frage, die sich stellt.

Das „klassische“ oder morphologische (Strukturveränderungen im Gewebe) Krankheitsmodell ist immer noch so selbstverständlich, dass wir gar nicht auf die Idee kommen, es könnte eventuell auch noch einen anderen Aspekt geben. Dabei müssten wir nur einen Blick über unseren wissenschaftlichen Zaun tun. Erstaunt würde man feststellen, dass es auch dort noch etwas gibt, das uns zwar fremd, aber nicht weniger der exakten Naturwissenschaft zugehörig ist.

Unsere medizinischen Denkmodelle basieren auf dem physikalischen Weltbild der vergangenen Jahrhunderte. So besteht in der heutigen Medizin im wesentlichen noch immer die Vorstellung der Monokausalität, die auf den Gesetzen der klassischen Mechanik beruht und von fiktiven Modellen abgeschlossener Systeme ausgeht.

Nun hat sich die Physik als Basiswissenschaft grundlegend gewandelt und mit ihr der Materiebegriff. Die scharfe Grenze zwischen Materie und Energie hat sich aufgelöst. Nebst Materie und Energie, die bekanntlich ineinander übergehen können, wurde noch eine dritte Entität des Universums postuliert: die Information. Diese dritte Wesenheit kann zwar Materie oder Energie als Träger nutzen, ist aber weder Materie noch Energie. Die neuen Wissenschaftszweige Kybernetik und Systemtheorie basieren auf Information.

Im kybernetischen Modell interessieren weniger die Strukturveränderungen des Gewebes, mit denen auf morphologischer Ebene die übergeordneten kybernetischen Störungen assoziiert sind oder sein können.

Was uns interessieren sollte, sind die Steuerungs- und Regelungsstörungen, die schliesslich zu den morphologischen Strukturveränderungen führen können (vegetative Syndrome). Priorität in der Krankheitslehre müsste also der Untersuchung dieser Steuerungsmechanismen zukommen.

Wie wird der Zustand Gesundheit erreicht und erhalten? Ist es die Information, die beispielsweise das Gewebe in Form hält? Wie wird sie übertragen und wodurch ist ihr Fluss gestört?!

Im Gegensatz zu den fiktiven, tatsächlich nirgends existierenden Modellen abgeschlossener Systeme, mit denen sich die klassische Physik vorwiegend beschäftigt hatte, sind lebende Organismen offene Systeme, die in ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung gehen. Leben ist nur möglich in einem ganz engen Bereich chemisch-physikalischer Gegebenheiten. Diese Gegebenheiten unterliegen aber durch Ausseneinflüsse laufend starken Veränderungen, die – wenn nicht sofort korrigiert – Leben zerstören, zumindest beeinträchtigen würden.

Voraussetzung für Gesundheit ist also ein völlig autonom funktionierendes Selbststeuerungssystem, in dem die durch äussere oder innere Einflüsse erfolgenden ständigen Abweichungen vom eng begrenzten erforderlichen Zustand eines Systems sofort erkannt und korrigiert werden. Dieses automatisch funktionierende Erkennungs- und Korrektursystem wird Regelkreis genannt.

Die Intergration des Prinzips der Regelkreisfunktion in unser medizinisches Denken erscheint somit ausserordentlich wichtig.

Störeinflüsse des Organismus

stoereinfluesse

Maskierte Allergien oder Unverträglichkeiten, welche einen ständigen Reizzustand an den Schleimhäuten hervorrufen und somit Gärungs- und Fäulnisprozesse im Darm provozieren und somit das Immunsystem dauernd fordern und überfordern!

  • Umweltgifte, Schwermetalle, Amalgam, E-Smog-Belastungen.
  • Allopathische Medikamente.
  • Störfelder, Herde und Narben.
  • Impfbelastungen.
  • bakterielle und virale Belastungen.
  • orthomolekulare Mangelzustände.
  • jede somatische Irritation findet ihre Identreaktion auch in der Psyche, jede psychische Belastung ihre Identreaktion auch im Soma.

 

Bioresonanztherapie

Gesundheit ist das einwandfreie Funktionieren der automatischen, der autonomen Regelkreisfunktionen auf der Steuerungsebene des Organismus. Voraussetzung für diese einwandfreie Funktion ist der ungestörte Informationstransfer.

Bekannte Formen des Informationstransfers im Organismus sind der nervale Weg, also elektrische Potenziale in entsprechenden Leitern und die humorale Informationsübermittlung durch Botenstoffe. Aus der Technik ist aber bekannt, dass Information zwar an Materie gebunden sein kann aber nicht muss, d.h. dass Information auch über elektromagnetische Signale übertragen werden kann (drahtlose Kommunikation). Für das Prinzip der Regelkreisfunktion ist es im Grunde egal, auf welche Weise die Information übermittelt wird.

regelkreis

Schon vor Jahrzehnten hat der Physiker H. Fröhlich die Existenz einer von Zellen ausgehenden elektromagnetischen Strahlung postuliert und deren Resonanzfrequenz mit 10/11 bis 10/12 errechnet, also im Mikrowellenbereich liegend. In den letzten Jahren konnte dann F.A. Popp die interzelluläre Kommunikation durch ultraschwache Strahlung im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums nachweisen. Wir können davon ausgehen, dass der elektromagnetische Informationstransfer an den Regelkreisen zumindest die gleiche Bedeutung hat wie die nervale oder biomolekulare. Dies bedeutet, dass eine ständige Kommunikation der Zellen, oder ganz allgemein der Systeme im Organismus, über elektromagnetische Felder erfolgt.

Dies bedeutet auch, dass Felder aufeinander wirken ohne direkten materiellen Kontakt zu haben, womit wir beim Begriff Resonanz wären. Resonanz bedeutet das Mitschwingen eines Schwingungskreises mit einem erregenden Sender, vorausgesetzt eine bestimmte Eigenfrequenz der Schwingungskreise stimmt überein. „Wär nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erschaun“ (Goethe). Ohne Resonanz keine Wahrnehmung.

Dr. Franz Morell, Elektroakupunkteur und der Elektroingenieur Erich Rasche kamen nun auf die geniale Idee, die typischen Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen (Interferenzen, phasengleiche Überlagerung = Amplitudenaddition, phasenverschobene Überlagerung = spiegelbildliche Überlagerung) auch zu ihrer Veränderung zu nutzen. Die Bioresonanztherapie war geboren.

Der Wirkungsmechanismus der Bioresonanztherapie besteht also in der Korrektur pathologischer elektromagnetischer Signale und in der Verstärkung physiologischer Signale des Organismus. Ausser den Schwingungsmustern des menschlichen Organismus können selbstverständlich auch von Substanzen ausgehende Oszillationsmuster im Gerät verstärkt und/oder invertiert werden, daher ist diese Methode in der Allergologie eine spezielle Stellung.

Quelle: Günther S. Hanzl, Das neue medizinische Paradigma.